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Donnerstag, 3. Februar 2011
Wildschweinbesuch
mr. paddletail, 15:18h
03.02.2011 – Eigentlich wollte ich ja heute fischen gehen, aber…..! Erstens eine Schweineglätte auf den Straßen, so das das zur Schule bringen meiner Tochter einem kleinen Abenteuer gleichkam und zweitens rief mich ein Kumpel an, ob ich nicht ein Wildschwein gebrauchen könnte.
Bekannte von ihm sind Jäger und geben bei Überschuss immer mal welche ab. Zum günstigen Kurs versteht sich. Ok, sagte ich, bring vorbei. Punkt 08.00 Uhr klingelte es und ein stöhnender Sascha stand vor der Tür mit dem „Pig In The Box“!
Wir die Wutz in den Keller gebracht,

zwei Schnitte gemacht und knapp 25 kg Sau an den Hinterläufen am Heizungsrohr aufgehängt.

Was nun machen, hatte ich doch noch nie ein Schwein abgezogen und zerlegt!!!
Mit Hilfe von Sascha beim Abziehen,
einer Säge für’s Grobe,

einem scharfen Messer und einem Hackebeil konnte ich ohne viel Verschnitt das Teil in seine Bestandteile aufteilen.
Haxen, Schulter, Schinken, Oberschale, Rippchen, Rückenfilet, Lende, Gulaschfleisch und Knochenteile für Wildfond sind dabei raus gesprungen. Lecker!
Sogar der Kopf hatte noch Fleisch an manchen Stellen, das ich natürlich auch verwertet habe.
Fell, Füße und Nase sind noch in der Überlegungsphase,

allerdings hab ich kein Bock mir daraus einen Bettvorleger, Schmuck o.ä. zu basteln. Also weg damit!
Schön gewaschen, sortiert, abgedeckt und kühl gelagert, wartet das Wildbret jetzt auf dem Terrassentisch auf seine Weiterverarbeitung.
Wir freuen uns schon auf den ersten Braten mit Steinpilzpolenta und Gemüsebeilage der Saison! Guten Appetit!
Bekannte von ihm sind Jäger und geben bei Überschuss immer mal welche ab. Zum günstigen Kurs versteht sich. Ok, sagte ich, bring vorbei. Punkt 08.00 Uhr klingelte es und ein stöhnender Sascha stand vor der Tür mit dem „Pig In The Box“!

Wir die Wutz in den Keller gebracht,

zwei Schnitte gemacht und knapp 25 kg Sau an den Hinterläufen am Heizungsrohr aufgehängt.



Was nun machen, hatte ich doch noch nie ein Schwein abgezogen und zerlegt!!!

Mit Hilfe von Sascha beim Abziehen,



einer Säge für’s Grobe,


einem scharfen Messer und einem Hackebeil konnte ich ohne viel Verschnitt das Teil in seine Bestandteile aufteilen.


Haxen, Schulter, Schinken, Oberschale, Rippchen, Rückenfilet, Lende, Gulaschfleisch und Knochenteile für Wildfond sind dabei raus gesprungen. Lecker!

Sogar der Kopf hatte noch Fleisch an manchen Stellen, das ich natürlich auch verwertet habe.

Fell, Füße und Nase sind noch in der Überlegungsphase,


allerdings hab ich kein Bock mir daraus einen Bettvorleger, Schmuck o.ä. zu basteln. Also weg damit!
Schön gewaschen, sortiert, abgedeckt und kühl gelagert, wartet das Wildbret jetzt auf dem Terrassentisch auf seine Weiterverarbeitung.

Wir freuen uns schon auf den ersten Braten mit Steinpilzpolenta und Gemüsebeilage der Saison! Guten Appetit!
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